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Schulbroschüre

„Vielfalt erleben, Zukunft feiern: Bildungsfest macht Sinzig zum Klassenzimmer der Stadt“
Das Bildungsministerium sichert die Finanzierung, das Bistum Trier unterstützt – und ein neuer BILA-Song setzt den Ton für die Zukunft.
Sinzig hat sich am 5.September in ein offenes Klassenzimmer verwandelt. Zum ersten Mal luden alle Schulen und Kitas der Stadt gemeinsam zum Bildungsfest ein – ein Ereignis, das nicht nur Lernräume öffnete, sondern auch demokratische Brücken baute.
Lernen als gesellschaftliche Antwort auf Krisen
Die Bildungslandschaft Sinzig (BILA) ist aus tiefen Einschnitten hervorgegangen: Pandemie und Flutkatastrophe hatten Kinder, Familien und Schulen vor enorme Herausforderungen gestellt. Aus dieser Erfahrung heraus wuchs die Idee, Bildung neu zu denken – nicht nur als Unterricht, sondern als gemeinsame Verantwortung von Schulen, Jugendhilfe, Vereinen und Stadtgesellschaft.
Das Bildungsfest begann mit einem feierlichen Auftakt: Nach musikalischen Beiträgen der Streicherklasse des Rhein-Gymnasiums begrüßten Schulleitungen, Schülervertretungen und die BILA-Koordinatorinnen Dr. Eva Polch (Schule) und Petra Klein (Jugendhilfe, HoT Sinzig) gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Geron den rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber. In seiner Rede betonte dieser, dass Bildung heute weit mehr bedeute als Unterricht: „Der richtige Weg ist es, das Kind in den Mittelpunkt zu stellen und es stark, fit und selbstsicher für die Herausforderungen der heutigen Zeit zu machen.“
Mit sichtbarem Stolz überreichte er den vier beteiligten Schulen die Auszeichnung „Schulen der Zukunft“ – und er brachte eine doppelte Botschaft mit: Zum einen sei die weitere Finanzierung der Bildungslandschaft auch für das kommende Schuljahr gesichert, zum anderen könne Sinzig auf die Unterstützung des Landes bauen, weil es gelungen sei, Schule, Stadtgesellschaft und Jugendhilfe zu einem gemeinsamen Projekt zu verweben.
Demokratie im Alltag erfahrbar
Das Fest zeigte eindrucksvoll, wie Demokratie gelernt werden kann: nicht durch Frontalunterricht, sondern durch Begegnung und Teilhabe. 89 Stationen verwandelten das Quartier am Dreifaltigkeitsweg in ein Labor für Gemeinschaft.
- Gesellschaft & Alltagswissen: Vom Jugendmigrationsdienst bis zum Demokratiequiz der Friedensgruppe Barbarossaschule.
- Kreativstände: Töpfern, Straßenmalerei, Upcycling, Musikprojekte und Aktionen regionaler Künstler*innen.
- Technik & Naturwissenschaften: Kreatives Löten im Ada-Lovelace-Projekt, 3D-Druck, Recycling-Experimente, Solarblumen-Bau.
- Sport & Bewegung: Zumba, Qigong im Freien, Slackline, Fußball, Schachcafé oder Ninja Warrior-Parcours.
Auf der Hauptbühne gab es ein vielfältiges Programm, vom Gardetanz über Line Dance bis hin zur Hip-Hop-AG der BILA. Ein Höhepunkt war die Uraufführung des BILA-Songs, komponiert und gespielt von Stephan Glöckner gemeinsam mit der Sinzitopia-Band.
Breite Unterstützung als Fundament
Ein solches Fest gelingt nur, wenn viele Kräfte zusammenwirken. Das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz trägt das Gesamtprojekt finanziell. Das Bistum Trier unterstützt durch Personal und Finanzmittel für Sachkosten.
Die Umsetzung des Festes selbst wurde ermöglicht durch die Jugendstiftung der Kreissparkasse, die Lottostiftung Rheinland-Pfalz, die Volksbank, das Spendenshuttle sowie die Helfer-stab gGmbH. Dass auch Politiker*innen von Landes-, Stadt- und Kreisebene vor Ort waren, unterstreicht die politische Bedeutung der Veranstaltung.
Vor allem aber gilt: Das Gelingen wäre ohne das engagierte Mitwirken der Schulkollegien, der Eltern und Schüler*innen nicht möglich gewesen. Ihr Einsatz machte das Bildungsfest zu einem lebendigen Beispiel dafür, wie Bildung im Alltag Gestalt annimmt.
Brücken bauen für die Zukunft
„Kinder werden nicht erst Menschen, sie sind es schon“ – dieses Korczak-Zitat prägte die Atmosphäre des Tages. Begegnung zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen wurde hier nicht nur beschworen, sondern gelebt.
Das Bildungsfest war damit mehr als ein Schulfest: Es war eine demokratiepolitische Standortbestimmung. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Spaltung spürbar ist, setzte Sinzig ein Zeichen für Zusammenhalt.
Die Brücken, die an diesem Tag gebaut wurden – zwischen Schulen, Jugendhilfe, Vereinen, Politik und Stadtgesellschaft – reichen weit über den Festtag hinaus. Sie sind ein Versprechen: Bildung in Sinzig bleibt ein gemeinschaftliches Projekt für die Zukunft.
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