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Das White Horse Theatre besucht erneut die Barbarossaschule
Es ist schon fast eine liebgewonnene Tradition geworden: Auch in diesem Jahr begrüßte die Barbarossaschule Sinzig das White Horse Theatre für alle Klassenstufen.
Die Klasse 9d empfing die Schauspielerinnen und Schauspieler mit einem Willkommensplakat sowie einem kleinen Imbiss und sorgte somit für ausgezeichnete Stimmung beim Schauspielensemble.

Insbesondere für die Klassenstufe fünf war das Theater besonders aufregend, da sie das White Horse Theatre zum ersten Mal erleben durften. Echte englische Schauspielerinnen und Schauspieler, die „kein Deutsch sprechen“, führten das Stück The Tiger of the Seas für die Klassen fünf bis sieben auf: Jack Boland, Livi Thomas, Oscar Mackie und Jo Phillips aus Großbritannien spielten auf der Bühne die Geschichte von der mutigen Jenny, die ihren Freund Robin aus den Fängen des furchterregenden Piraten Slick Nick Sharkmuck retten will. Mit einem Ruderboot nimmt sie die Verfolgung auf und lässt sich weder von Wellen noch von fiesen Attacken der Piraten abschrecken. Schließlich gelingt es ihr mit einem Heißluftballon zum Hirtenjungen Robin durchzudringen. Das liebevoll gestaltete Bühnenbild und das unglaubliche Talent der Schauspielgruppe ließ die Hürde der englischen Sprache völlig in den Hintergrund treten.
Unter dem tosenden Applaus der Schülerinnen und Schüler gelingt es Jenny, ihren Robin zurückzuerobern, den fiesen Slick Nick Sharkmuck in die Flucht zu schlagen und Robin in die Arme zu fallen; ein bühnenreifer Kuss der beiden besiegelt die gelungene Rettungsaktion. Die Schülerinnen und Schüler erlebten englische Sprache, ohne sich dessen bewusst zu sein und somit wurde das Stück zu einem Riesenerfolg.

Nach einer kurzen, aber wohlverdienten Pause für die Schauspielerinnen und Schauspieler und der Umgestaltung des Bühnenbilds wurden die Klassenstufen acht bis zehn mit den furchtbaren direkten und indirekten Folgen von Mobbing konfrontiert. Lehrerinnen und Lehrer, die beide Stücke erleben durften, fragten sich mehrmals, wie es der Schauspielgruppe gelingen konnte, nach einem so heiteren und ausgelassenen Stück wie The Tiger of the Seas, ein so ernstes Thema so überzeugend und nachhaltig auf die Bühne zu bringen: Tony und Ruth erfahren beide unterschiedliche Arten von Mobbing; Tony traut sich nicht mehr in die Schule, weil seine Peiniger dort tagtäglich auf ihn warten und keine Gelegenheit auslassen, ihn zu demütigen. Er sucht Hilfe bei seiner alleinerziehenden Mutter, die jedoch mit dem Alltag überfordert ist und dennoch darum bemüht ist, ihren Sohn alleine großzuziehen. Auch die Lehrerinnen und Lehrer sehen Tonys Not nicht und so ist der Junge alleine mit seiner Angst und Verzweiflung. Ruth wird online gemobbt und ist ebenfalls alleine mit ihrem Problem. Mit sehr viel Feingefühl beleuchtet das Schauspielensemble die Verzweiflung der beiden Jugendlichen, schaut aber auch auf die Beweggründe derjenigen, die mobben und ihre Beweggründe. Herausgearbeitet wird aber, dass die Mitläufer das eigentliche Problem darstellen – „The watchers are the worst.“. Dies erkennen auch viele Schülerinnen und Schüler der Barbarossaschule und stehen auf, um Flagge zu zeigen, als die Schauspielgruppe den Blick auf die Zuschauer und Mitläufer wirft. Der Schauspielgruppe gelingt es, die Schülerinnen und Schüler in das Theater zu involvieren und fremdsprachlich zu aktivieren, sodass das Theaterstück zum Nachdenken anregt.
Nach beiden Aufführungen gab es wieder Theater zum Anfassen, denn die Schauspielgruppe lud jeweils zu einem meet and greet ein. Das ließen sich die Schülerinnen und Schüler nicht zweimal sagen: Zahlreiche Fragen zum Leben und zur Arbeit der Schauspieler wurden auf Englisch gestellt. Die Schauspieler gaben sich als
Deutschlerner zu erkennen gaben ihre Lieblingswörter zum Besten: „Schnitzel“, und „genau“ waren die Favoriten. Die Begeisterung war groß und zeigte sich darin, dass die Schauspielgruppe noch lange Fragen beantworten musste, bis sie das Bühnenbild abbauen, einen Snack einnehmen und den Bus beladen konnten. Ein Fotoshooting mit zahlreichen Selfies und Gruppenfotos rundete den Besuch des White Horse Theatre für die Schülerinnen und Schüler der Barbarossaschule ab.
Auch dieses Jahr können wir sagen: That was amazing! Please come back next year. Hoffen wir darauf, dass wir dann vielleicht wieder den Mehrzweckraum oder die Turnhalle nutzen können und eine etwas erhöhte Bühne bzw. eine Tribüne für die Schülerinnen und Schüler anbieten können, damit jeder einen freien Blick auf die Bühne genießen kann.
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Förderverein der Barbarossaschule, der Kreissparkasse Ahrweiler, der Volksbank Rhein-Ahr, ohne deren Unterstützung ein Besuch des White Horse Theatre für die Schülerinnen und Schüler nahezu unerschwinglich gewesen wäre. Thank you very much!
Andrea Zimmer und Alice Rothe
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Barbarossaschule in der Trickfilmwerkstatt
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